Have we met? Humans and non-humans on common ground; 15.7.â11.12.2022; 23rd Triennale Milano Exhibition
Zoop Data Fusion
(Milano Trienale and China)
Zoöp DataFusion: Reimagining Multispecies Collaboration Through Sensorial ArtScience
Zoöp DataFusion is a research installation that explores how humans and non-human life forms can cohabit and collaborate within shared environments. Developed during my time at the ArtScience interfaculty master's degree, the project was featured in the Dutch Pavilion's "Have we met? Humans and Non-Humans on Common Ground" exhibition at the 23rd Triennale Milano International Exhibition and in China. The project was commissioned by Het Nieuwe Instituut.
At the heart of the project is the Zoöp DataFusion Instrument, a sophisticated array of digital and analogue sensors designed to capture a wide spectrum of environmental data. Installed in Het Nieuwe Instituut's garden since spring 2022, the instrument monitors a 30Ă30Ă3 meter space, recording:
Vibrations
Heat traces
Sound frequencies
Electromagnetic waves
Smell and spread of pollen
Conductive capacity of underground mycelia
Humidity changes
This comprehensive data collection aims to provide insights into the subtle interactions between various life forms and their environment.
The project is grounded in the Zoöp modelâshort for "zoological cooperative"âwhich integrates the interests of non-human life into organisational decision-making processes. Each Zoöp includes a "speaker for the living," an advocate who ensures that the needs and rights of non-human entities are considered. Het Nieuwe Instituut adopted this model on April 22, 2022, reflecting a commitment to more inclusive and sustainable practices.Â
Zoöp DataFusion is a collaborative effort involving students Philipp Groubnov, Christine Hvidt, Andrzej Konieczny, Alexander Köppel and Vivien Vuong. The project was guided by Rodrigo Delso from the Escuela TĂ©cnica Superior de Arquitectura de Madrid and Eric Kluitenberg from the ArtScience interfaculty. Their interdisciplinary approach bridges art, science, and technology to foster a deeper understanding of multispecies relationships.Â
The data collected by the instrument is transformed into visual representations, including cartographies and point cloud portraits. These artworks, created by Christine Groenborg and Rodrigo Delso, offer a tangible glimpse into the complex dynamics of shared ecosystems, encouraging viewers to reconsider their relationship with the natural world.Â
Zoöp DataFusion exemplifies how art and science can converge to promote ecological awareness and interspecies cooperation, challenging traditional perspectives and inspiring innovative solutions to environmental challenges.
Zoop Data Fusion is an installation and on-going research project, which is part of the exhibition Have we met? Humans and non-humans on common ground, organised by [Name] for the 23rd Triennale Milano Exhibition.
Have we met?
Humans and non-humans on common ground
15.7.â11.12.2022
23rd Triennale Milano Exhibition
© 2022, ArtScience Interfaculty, University of the Arts The Hague:
Philipp Groubnov, Christine Hvidt, Andrzej Konieczny, Alexander Köppel, Leon Lapa Pereira and Vivien Vuong
Guided by Rodrigo Delso (Escuela Técnica Superior de Arquitectura de Madrid) and Eric Kluitenberg (ArtScience Interfaculty).
Have we met? Humans and non-humans on common ground; 15.7.â11.12.2022; 23rd Triennale Milano Exhibition
Have we met? Humans and non-humans on common ground; 15.7.â11.12.2022; 23rd Triennale Milano Exhibition
Have we met? Humans and non-humans on common ground; 15.7.â11.12.2022; 23rd Triennale Milano Exhibition
Have we met? Humans and non-humans on common ground; 15.7.â11.12.2022; 23rd Triennale Milano Exhibition
Have we met? Humans and non-humans on common ground; 15.7.â11.12.2022; 23rd Triennale Milano Exhibition
Have we met? Humans and non-humans on common ground; 15.7.â11.12.2022; 23rd Triennale Milano Exhibition
Have we met? Humans and non-humans on common ground; 15.7.â11.12.2022; 23rd Triennale Milano Exhibition
Have we met? Humans and non-humans on common ground; 15.7.â11.12.2022; 23rd Triennale Milano Exhibition
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Aris Leon Lapa Pereira (he/him) is a cross-disciplinary performance researcher exploring the boundaries of performative life. Deeply embedded in the landscape of Artistic Research, his personal practice is consistently informed by philosophical inquiry. By merging mechanical and technical knowledge with performative elements, he engages with multiple disciplines with genuine enthusiasm.
Currently focused on the de-romanticisation of nature, Leon investigates the Rights of Natureâspecifically, the rights of waterâin collaboration with the Embassy of the North Sea. Through this partnership, he co-founded the Confluence of European Water Bodies, a growing network of activist organisations that support his research into intercultural relationships and intimate connections with water.
Alongside this, he is a curator at the Instrument Inventors Initiative and co-founder of the WASTELAND Festival, where he leads research and performance curation through an ecological lens. Co-creation and collaboration are not just professional principles for Leon, but also sociological commitmentsâcentral to his Resonant Bodies Residencies, where these concepts are deeply explored.
For Leon, co-living is a vital practice that is increasingly endangered by todayâs polycrisis. He is, therefore, continually seeking methods and tools to cultivate honest, careful, and communal environments.